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Kantersieg gegen Beeskow/Groß Rietz

Herren

Torspektakel am Stienitzsee

Samstag gelang der Spielgemeinschaft Hennickendorf/Rehfelde ein deutlicher Heimsieg gegen die Spielgemeinschaft Beeskow/Groß Rietz. Bei für den Herbst verhältnismäßig sehr warmen Temperaturen sahen rund 60 Zuschauer eine außerordentlich starke Performance des Heimteams.

Bereits nach 2 Minuten hätte Grimm per Kopf die Führung erzielen können, verfehlte nur knapp. Besser machte es dann Mittelstädt in der 5. Minute. Nach einer Ecke von Krebs auf den kurzen Pfosten köpfte er zum 1:0 ein und belohnte sich endlich mal mit einem Tor.
Die nächste Chance gab es in der 10. Minute. Krebs wurde auf der rechten Seite freigespielt, zog nach innen, passte auf Frontzek, der direkt ablegte, aber Krebs traf dann den Ball nicht richtig, sodass er weit rüber ging.
Weiter gings in der 16. Minute. Einwurf auf Frontzek, der flankte in die Mitte, wo Mittelstädt den Ball verpasste. Beeskow bekam den Ball aber nicht gut geklärt, sodass er vor die Füße von Mittelstädt landete. Der schlenzte den Ball mit links richtung Dreiangel und verfehlte nur knapp.
2 Minuten später folgte dann aber das verdiente 2:0. Einen langen Ball über die Abwehr lief Fechtner an und setzte sich dann stark im Zweikampf durch und schloss dann eiskalt ab.
Wiederum 2 Minuten nach dem Treffer ergab sich die nächste Großchance. Terzenbach beförderte das Spielgerät wieder über die Abwehr, diesmal auf Frontzek, der in den 16er dribbelte und dann auf Mittelstädt querlegte. Dieser entschied sich den Ball nicht direkt abzuschließen, sondern erst anzunehmen. Dabei vertendelte er die Kugel und Beeskow konnte den Abschluss verhindern.
In der 23. Minute versuchte es Schlag dann mal aus der Distanz, aber der Ball ging links vorbei.
Kurz darauf, gab es die erste nennenswerte Aktion von Beeskow per Freistoß von der rechten Seite. Dieser wurde versucht um die Mauer auf die kurze Ecke zu bringen, aber die Mauer stand gut, sodass der Ball ans Außennetz ging.
In der 25. Minute ging es mal schnell nach vorne über die rechte Seite mit Krebs, der die Flanke auf Mittelstädt brachte. Dieser legte per Kopf ab auf Fechtner, der mit rechts abschloss, aber das Tor verfehlte. Eine Minute später baute Hennickendorf/Rehfelde schön über die Mitte auf, Schlag dann mit sauberen Steckpass auf Fechtner, der sehr knapp rechts am Tor vorbeischoss.
Nach 30 Minuten war die 2:0 Führung eher schmeichelhaft. Es hätte gut und gerne schon 5:0 stehen können.
Es dauerte noch 5 Minuten bis immerhin das dritte Tor fiel. Freistoß von Schlag, scharf vors Tor, Beeskow fälscht ins eigene Tor ab.
Vor der Pause gab es dann noch 2 Chancen nach Ecken von Krebs. Erst köpfte Noffke übers Tor (41'), dann landete eine zu kurze Abwehr im Rückraum bei Fechtner, der wieder mit seinem "schwächeren" rechten Fuß abschloss und das Spielgerät über das Tor jagte (45').
Das 3:0 zur Pause war mehr als verdient, man hätte allerdings noch deutlich höher führen können.

Beeskow/Groß Rietz fand in der ersten Halbzeit quasi gar nicht statt und dürfte in der Pause ganz schön Redebedarf gehabt haben.
Zumindest war zu Beginn der zweiten Hälfte zu erkennen, dass die Gäste das Spiel noch nicht aufgegeben hatten. Das Spiel fand fortan mehr im Mittelfeld als in der Beeskower Hälfte statt.
Es dauert dann fast eine Viertelstunde bis der Ball wieder im Netz zappelte. Freistoß von Schlag aus zentraler Position, etwa 30 Meter Torentfernung, scharf aufs Tor gebracht, der Keeper kann nur nach vorne blocken, worauf Frontzek lauerte und per Kopf nachsetzte und den Ball ins lange Ecke legte. Das war dann der Genickbruch für die Gäste. Nur 2 Minuten später presste Fechtner auf den rechten Verteidiger und eroberte den Ball nahe der Eckfahne. Er legte ab auf Frontzek, der mit rechts abzog, aber der Keeper konnte gerade noch zur Ecke klären. Diese Ecke brachte wieder Krebs in die Mitte, wo Terzenbach mutterseelenallein abschließen konnte und mühelos das 5:0 erzielte.
Hennickendorf/Rehfelde pustete dann mal kurz durch, wodurch Beeskow/Groß Rietz zum ersten Schuss aufs Tor kam, der aber zu zentral und somit für Dudziak kein Problem war (69').
Das 6:0 fiel in der 75. Minute nach einem Ball über die Kette von Schlag, der Krebs erreichte, der die Kugel mitnahm und in die Mitte zog und dann platziert ins linke Eck abschloss.
5 Minuten später hätte Krebs zum ersten Doppeltorschützen des Tages werden können. Nachdem Horst die Linie runterlief und den Ball mit links in den Rückraum auf Krebs legte, verzog dieser leider den Abschluss.
Beinahe hätte die weiße Weste noch Flecken bekommen. Röhr verlor den Ball im Spielaufbau, Grimm kam noch in den Zweikampf, der Pass holperte zudem etwas über den Platz, sodass der gegnerische Stürmer aus kurzer Distanz deutlich verzog.
Kurz vor Schluss bekam der Spielberichtsbogen dann doch noch einen Doppeltorschützen. Beeskow drängte in der Schlussphase auf den Ehrentreffer, Hennickendorf/Rehfelde konterte über die linke Seite mit Fechtner, der dann sauber in die Mitte auf Frontzek legte. Dieser zog in den 16er, schaute nochmal kurz, ob jemand mitgelaufen ist, und schloss dann mit seinem starken linken Fuß ab. Der Keeper parierte den Schuss, aber er kam direkt wieder zu Frontzek und den Nachschuss ließ er sich dann nicht mehr nehmen.
Eine Minute später pfiff der Schiedsrichter die Partie dann pünktlich ab.weiterlesen


Souveräner Auswärtssieg gegen Bruchmühle

Herren

"Wunschgegner" im Pokal

5 Tage liegt der Sieg gegen die Rivalen aus Bruchmühle nun schon zurück. Die Stimmung ist aber weiterhin ungebrochen. Große Töne wurden gespuckt, man wünsche sich ein Spiel gegen uns in der nächsten Pokalrunde, aber nach der Ligapartie wird diese Wunschauslosung wohl nur noch von unserer Seite präferiert ;)

An dieser Stelle sollte der Spielbericht folgen, aber aufgrund eines technischen Fehlers wurde dieser nicht gespeichert. Wir bitten um Verständnis, dass aufgrund von Zeitmangel, der Bericht nicht erneut geschrieben werden kann. Alle wichtigen Vorkommnisse könnt ihr aber aus dem Fupa-Ticker entnehmen. Zusammenfassung in einem Satz: Verdienter 3:0 Sieg, auch in der Höhe, gegen eine Mannschaft, die in der zweiten Halbzeit stark nachgelassen hat.weiterlesen


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